Wieder dahoam (Wieder zuhause)

25.10. Wir sind wieder zuhause. Wir sind gut angekommen und mit erheblicher Verspätung auch unser BayerMAN. Nicht wie geplant in Hamburg konnten wir unseren BayerMAN in Empfang nehmen, nein in Antwerpen. Seabridge hat unser gebuchtes Schiff einfach umgeleitet.....so konnten wir auch diese wunderschöne Stadt kennenlernen.

Wieder in Kanada (Ost) 2018

Grenzübergang Saint Sault Marie
Grenzübergang Saint Sault Marie
Traumstrand am Lake Huron
Traumstrand am Lake Huron
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USA von West nach Ost

22.08. Nach einem kurzen Umweg erreichen wir Montana/USA.

Die Grenzkontrolle völlig easy, die Beamtin wollte nur wissen, wo wir wohnhaft sind, wo wir hinwollen und natürlich die Frage wann wir das Land wieder verlassen.

Montana, weites Land der Schwarzfuss-Indianer und der Farmer.

Leider sieht man es ganz deutlich, dass man sich im Indianer Reservat befindet, die Häuser und alles drumherum ist weder ordentlich noch gepflegt....schade, sie könnten ihren Stolz doch nach außen tragen.

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Wieder in Kanada (West) 2018

07.08. Wir sehen die ersten Waldbrände, es raucht und stinkt die ganze Gegend, wir fahren 3 Tage lang durch diesen Qualm.


Carcross

Hier steppt der Bär😆....die Hauptattraktion ist die nostalgische Eisenbahn, die über den White Pass bis hier nach Carcross fährt, außerdem ein altes Warenhaus und ein nachgebautes Dorf mit indianischem Flair, das ist schon alles, sehr übersichtlich dieses Carcross.

Hier treffen wir auf Christina und Dirk mit ihrem superschönen Unimog, bei einem Kaffee gibt es viel Gesprächsstoff.


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Alaska

Wir erreichen Alaska über den Top of the World Highway. Eine Piste mit wunderschönen Ausblicken, mittendrin der Grenzübergang zu Alaska/USA. Das Prozedere ganz kurz...nur kurze Fragen, ob wir Waffen, Drogen oder Haustiere dabei haben, ob wir in Deutschland wohnen und wie lange wir bleiben wollen.

Mit eigenem Fahrzeug ist seit neuestem bestimmt worden, dass dieses nur ein Jahr auf amerikanischem Boden bleiben darf.

Jetzt sind wir im Land der Inch und Feet, sowie der Meilen. Getankt wird zwar günstig, aber in Gallonen. D.h. jetzt ist für uns mehr umrechnen nötig.


Wir sehen die ersten Karibus, eine große Herde lässt sich direkt nach dem Grenzübergang sehen.....wunderschön, den friedlichen Tieren zuzusehen.


Der erste Ort in Alaska ist Chicken...klein, eigentlich nichtssagend, wäre da nicht das Chicken Café und die Bar.... 

dort treffen sich nette Leute, hinter der Bar können einige Camper sogar kostenfrei die Nacht stehen.

Auf der Terasse sitzen goldwaschende Menschen und sind vollauf begeistert von ihrer Schüssel....es glitzert alles, nur das geschulte Auge kann die Goldpartikel erkennen. 

Wir genießen dieses Ambiente und die kunterbunte Mischung an Gästen.

Mit Sabine und Erich verbringen wir einen sehr unterhaltsamen Abend. 

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Alaska Highway

Wir sind seit Dawson Creek auf dem Alaska Highway unterwegs. Der Highway wurde in den 1940er Jahren vom Militär gebaut unter erschwerten Bedingungen. Moskitos, Hitze, Kälte und der morastige Untergrund dürften wohl die größten Hindernisse  gewesen sein. Für die Allgemeinheit wurde die Strecke in den 1970er Jahren eröffnet. Damals noch unbefestigt und abenteuerlich, heute komplett geteert. Fährt man ab vom Highway kommt der Schotter und wenn man will,  das Abenteuer. 

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Alberta + British Columbia, Kanada

In Sparwood mussten wir kurz rechts ran fahren. Dort steht der größte Truck der Welt. Ein Titan 33-19 mit 350 to. Zuladung und einem Gesamtgewicht von 600 to.


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Manitoba + Saskatchewan, Kanada

Wir verlassen das Land der Seen und betreten flaches Agrarland. Ein völlig neues Bild, da die bereits passierten Provinzen doch mit unzähligen Seen überzogen waren. Die nächtlichen Konzerte werden wir vermissen...wir haben recherchiert, es war ein Frosch, der diesen vogelartigen, lautstarken  Gesang die ganze Nacht zum Besten gegeben hat.

Wir haben heute einen besonders hübschen Ort mit Wildgänsen besucht, das Alf Hole Goose Sanctuary. Alf Hole hat mit seinem kleinen Park ein Paradies für Wildgänse geschaffen. Die bei ihm geschlüpften Küken kehren alljährlich wieder zurück.

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Quebec + Ontario, Kanada

Die Gaspesie Halbinsel haben wir gequert, anstatt wie ursprünglich geplant , umrundet. Durch wunderbare Flusstäler hat uns der Weg hoch bis Matane geführt. Wir haben den St. Lawrence River  mit der Fähre überquert. Aufgrund unserer Größe und Jahreszeit mussten wir die Fähre von Matane nach Baie-Comeau nehmen, dort sind es 50 km über den Strom. Auf dieser Seite sollen die Belugas zu sehen sein....wir sind gespannt.  Die Whale watching Anbieter sind erst ab Juni aktiv, aber wir haben doch wenigstens unser Fernglas im Reisegepäck...

Hier ist das Klima recht spannend, morgens musste ich mir den Anorak anziehen, später läufst du mit dem Shirt durch die Gegend. 

Die Küste erinnert uns an Norwegen, gleich um die Ecke reicht ein Fjord 100 km ins Land.

Die Verbindung zum anderen Ufer mit der Fähre oder eben ganz weit außenrum.

Die Supermärkte haben plötzlich einen echt französischen Touch, d.h. es gibt richtig leckeren Käse, nicht nur Cheddar.

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New Brunswick, Kanada

Wir haben die Hopewellrocks besucht. Hier gibt es laut Beschreibung den höchsten Tidenhub weltweit von sage und schreibe 10 bis 16 Metern. Das ist nicht ohne, bei Ebbe gehst du zwischen den Felsformationen hindurch, bei Flut sind sie teils mit Wasser bedeckt.

Der Tidenhub ist ist hier so enorm, dass er ganze Flüsse zur Umkehr zwingt, das Meer drückt so 30-40 km ins Landesinnere, alles sehr spektakulär. Der Chocolate River wie der Fluss hier genannt wird transportiert Unmengen an Sedimenten und macht seinem Namen alle Ehre. 

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